UFS Explorer Network RAID
Verfügbar für: Icon Windows Icon macOS Icon Linux

UFS Explorer Network RAID

Sammeln von Netzwerkressourcen für reibungslose RAID-Wiederherstellung
ab $209.95

  • Datenrettung von einfachen Medien oder RAID unter Verwendung von LAN-Ressourcen
  • Ebenso effiziente Arbeit mit lokal angeschlossenen Speichergeräten
  • Eingebetteter iSCSI-Client und -Server zum Teilen von Ressourcen
  • Automatische Rekonstruktion verschiedener RAID-Konfigurationen
  • Einstellbarer RAID-Builder für manuellen RAID-Aufbau
  • Unterstützung spezifischer RAID-Muster und anderer Speichertechnologien
  • Integrierter professioneller Disk-Imager zur Behandlung fehlerhafter Laufwerke
  • Zugriff auf eine kostenlose Testversion ohne zeitliche Einschränkungen

  • LAN
  • iSCSI
  • Remote-Datenrettung
  • RAID-Wiederherstellung
  • Apple RAID
  • NAS-Datenrettung
  • QNAP
  • Buffalo
  • Synology
  • Drobo
  • Fusion Drive
  • FileVault
  • BitLocker
  • Dynamische Datenträger
  • USB-Stick
  • externes Laufwerk
  • Speicherkarte
  • Disk-Image
  • DeepSpar DDI
  • Synology
  • Asustor
  • TeraStation
  • TerraMaster
  • RAID 5
  • RAID 6
  • ZFS
  • RAID-Z

Übersicht

UFS Explorer Network RAID ermöglicht es Servicezentren, interne Netzwerkressourcen zur Bearbeitung von Datenrettungsanfragen zu nutzen. Diese Möglichkeit ist besonders vorteilhaft in Szenarien mit einem Mangel an Standardports zum Anschluss von Laufwerken, der Verwendung spezifischer zusätzlicher Ausrüstung mit einer begrenzten Anzahl von Anschlüssen für jede Workstation, einer weiteren leistungsstärkeren Remote-Workstation oder einer mit einem anderen Betriebssystem.

Bei der Arbeit in modernen lokalen Netzwerken mit Datenübertragungsraten von 10Gbit/s gehen die Verzögerungen bei der Nutzung von Netzwerkressourcen minimal und sind vergleichbar mit der Verbindung über einen lokalen SAS-HBA. Aber auch in alten Netzwerken mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 1 Gbit/s bleiben die Operationen relativ komfortabel.

Das Programm kann mit einer anderen Instanz von sich selbst, die auf einer anderen Workstation gestartet wurde, über eine der folgenden Methoden kommunizieren: das Standard-iSCSI-Protokoll oder sein eigenes UDP-basiertes Protokoll mit geringeren Verzögerungen. Das Standard-iSCSI-Protokoll ermöglicht anderen Clients, die Verbindung zur Anwendung herzustellen. Dadurch kann ein vom Programm erfasstes Volumen als lokale SCSI-Festplatte eingebunden werden, beispielsweise mit dem Windows iSCSI Initiator. Außerdem kann die Software mit einigen Produkten anderer Anbieter wie DeepSpar DDI interagieren.

Neben lokalen und Remote-Festplatten verarbeitet das Programm Disk-Images oder virtuelle Festplatten genauso effizient wie Originalspeichermedien. Daher wird es empfohlen, Disk-Images zu verwenden, wenn diese verfügbar sind. Aufgrund der umfassenden Unterstützung verschiedener Formate ermöglicht das Programm auch das Öffnen von Images, die mit anderer (Drittanbieter-) Software erstellt wurden.

Ähnlich wie andere Editionen von UFS Explorer rekonstruiert die Software automatisch Datenvolumen sowohl aus einzelnen Laufwerken als auch aus RAID-Festplatten-Sets. Einige Technologien wie Drobo BeyondRAID oder LVM Thin-Provisioning erfordern jedoch explizite Zusammenstellung von Volumen mithilfe spezieller Tools innerhalb der Software. Mit zusätzlichen Instrumenten können Sie auch Volumen zusammenbauen, die aus irgendeinem Grund nicht automatisch rekonstruiert wurden.

Sobald das Volumen verfügbar ist, gewährt das Programm automatisch Zugriff auf die darauf befindlichen Dateien, ohne jegliches Scannen oder Analysieren, genau wie das Betriebssystem. Wenn Sie verlorene Daten finden oder die Volumenstruktur nach Schäden wiederherstellen müssen, unterstützt die Software mehrere Arten der schnellen und tiefen Analyse (Scannen) zur Suche nach verlorenen Daten.

Um verlorene Daten zu retten und die gefundenen Dateien zu kopieren, ist die Lizenzierung nur für die Instanz des Programms, die zum Kopieren verwendet wird, erforderlich.

Technische Daten

Unterstützte Host-Betriebssysteme:
Microsoft Windows®: Windows® 7 mit Service Pack 1 und neuer
Apple macOS: Version 10.15 und höher
Linux: Die meisten Linux-Distributionen mit X-GUI und libstdc++.so.6 API-Level
Unterstützte Host-Computer-Architekturen:
Intel-Architektur, 32-Bit (IA-32, x86)
AMD64 (x86-64)
ARM/ARM64 (Apple Silicon und andere)
Unterstützte Dateisysteme:
Datenzugriff und Dateiwiederherstellung:
Generische: FAT, FAT32, exFAT Windows: NTFS, ReFS/ReFS3
macOS: HFS+, APFS
Linux: Ext2, Ext3, Ext4, XFS, XFS erweiterten Formats, JFS, ReiserFS, Btrfs
BSD/Solaris: UFS, UFS2, Adaptec UFS, Big-Endian UFS, ZFS
CD/DVD/Medien: ISO9660/Joliet, UDF
Die Software unterstützt mehrere LAN-Protokolle und –Technologien.
Netzwerkprotokolle und -seiten:
Nativer UDP-Server für die Kommunikation mit einer anderen Instanz von UFS Explorer Network RAID
Nativer UDP-Client zur Verbindung mit einer anderen Instanz von UFS Explorer Network RAID
iSCSI-Initiator (Client)
iSCSI-Ziel (Server)
DeepSpar DDI-Client (Imaging, Remote-Terminal, Remote-Leistungsmonitor usw.)
Datenwiederherstellung auf komplexen RAID-Speichern:
RAID-Builder mit automatischer Erkennung bekannter RAID-Metadaten, Speichern und Bearbeiten von RAID-Konfigurationen
Automatische Rekonstruktion von mdadm, LVM, Apple-Software-RAID, NT LDM (Dynamic Disks), APFS-Fusion, OpenBSD BIO, Intel Matrix, DDF1 (LSI, Dell, Intel und andere), Silicon Image, JMicron, 3ware usw.
Unterstützung der gängigsten Standard-RAID-Muster für RAID 0, RAID 1E, RAID 3, RAID 5, RAID 6, RAID 7 usw.
Unterstützung von RAID auf RAID: RAID 10, RAID 50, RAID 60, RAID 51 usw.
Unterstützung von benutzerdefinierten RAID-Konfigurationen über RDL oder Runtime VIM
Aufbau und Lesen von "Stripe"-Volumen mit ZFS und RAID-Z (RAID-Z, RAID-Z2, RAID-Z3)
Unterstützung von Drobo BeyondRAID, Synology Hybrid RAID, Btrfs-RAID, Microsoft Storage Spaces, LVM Thin-Provisioning usw.
Adaptive Rekonstruktion von RAID 5, RAID 6, RAID 5E, RAID 1, RAID 10, RAID 0+1 und RAID-Kombinationen (Levels 50, 51, 60, 61 usw.) unter Verwendung von Karten fehlerhafter Sektoren
Microsoft Storage Spaces-Assistent-Tool
Drobo BeyondRAID-Assistent-Tool
RAID-Aufbau aus Festplatten, virtuellen Festplatten und/oder Image-Dateien
Unterstützte Verschlüsselungstechniken:
Verschlüsselung von Apple APFS-Volumen
BitLocker-Verschlüsselung und BitLocker To Go
Unterstützte virtuelle Festplatten:
VMware VMDK, (einschließlich seSparse-Snapshots), Hyper-V VHD/VHDX (einschließlich AVHD/AVHDX-Snapshots), QEMU/XEN QCOW/QCOW2, VirtualBox VDI, Apple DMG, Paralles HDD/HDS, einfache Disk-Images
Internes Sparse-Format (SDLSP)
Benutzerdefinierte "virtuelle Image"-Dateien von Runtime Software
Unterstützte Technologien:
Automatische Rekonstruktion:
Logical Disk Manager, Storage Spaces, Microsoft-Volumen-Deduplizierung, Apple Core Storage, Apple-Software-RAID, LVM, mdadm, unterstützte Hardware- und Software-RAID-Metadaten
Partitionsstruktur:
MBR, Apple Partition Map, BSD/Adaptec/Solaris/Unix Slice Map, GPT, Novel, RAID
Anerkennung und Hinweise für:
Bereitstellung einer Partitionstabelle, Informationen über Spans und Stripes von LVM2, AIX LVM, HP-UX LVM
Anzeige von Drobo-Volumen, HP EVA, HP LeftHand, Symphony SAN, HPE 3PAR usw.
Möglichkeiten und Mittel für die Arbeit mit beschädigten Festplatten:
Eingebetteter mehrstufiger Disk-Imager mit Einstellungen für Lesemethode/Timeout und Parametern zum Überspringen von Defekte
Erstellung einer Defektkarte während des Imaging-Prozesses
Erweitertes Verfahren für Speicher-Öffnen mit Laufwerkslesekonfiguration und der Möglichkeit, das Laufwerk direkt an den Disk-Imager weiterzugeben (ohne Suche nach Partitionen oder Dateisystemen)
Asynchrone Verwaltung von Imaging-Aufgaben von UFS Explorer, DeepSpar DDI oder anderen unterstützten asynchronen Imaging-Lösungen
Erstellen "dynamischer" (musterbasierter) Karten fehlerhafter Blöcken für Disk-Images, einschließlich der Möglichkeit, solche Karten zu speichern oder zu zwischenspeichern
Definieren beschädigter Regionen mithilfe Karten fehlerhafter Sektoren, die mit UFS Explorer oder kompatiblen Tools von Drittanbietern (ACE Lab-Lösungen, DeepSpar DDI) erstellt wurden
Verwendung von Disk-Images anstelle von Originalfestplatten (einschließlich solcher von Drittanbieter-Software)
Zusätzliche Funktionen:
Werkzeuge für Low-Level-Datenanalyse:
Hexadezimaler Viewer für Datenträger, Partitionen und Dateien
Kompatibilität mit forensischen Imaging-Instrumenten:
Erkennung bestimmter Datenschutzbrücken/-adapter (OpenText Tableau, CRU WiebeTech)
Kontrolle über Disk-Imaging mit DeepSpar USB Stabilizer/Guardonix
Zusätzliche Funktionen im Zusammenhang mit dem Speicher-Scan:
Anhalten des Scans
Vorschau der Zwischenscanergebnisse
Speichern des aktuellen Scanzustands für die zukünftige Scan-Wiederaufnahme vom Prüfpunkt aus
Speichern der Scanergebnisse für weitere Arbeit
Vollständiger Scan von ganzem Speicher für gleichzeitige Wiederherstellung aller Daten
Fünf Optionen für den Umgang mit dem vorhandenen Dateisystem
Integrierte Verwaltung benutzerdefinierter Regeln für die RAW-Datenrettung
Erleichterte Verarbeitung der Scanergebnisse:
Anzeige des Status jeder Datei
Farbliche Unterscheidung zwischen den vorhandenen/wiederhergestellten Daten
Optionen für Vorschau, Suche, Sortieren und Filtern von Dateien
Optionen für die Arbeit mit Partitionen:
Automatische Erkennung verlorener Partitionen
Suche nach verlorenen Partitionen
Manuelle Definition von Partitionen
Automatisierte Partitionsausrichtung
Benutzeroberfläche:
Hilfreiche Eingabeaufforderungen
Zoomoption
Berichtsfunktionen:
Größe wiederherstellbarer Daten mit Metadatentest
Software-Ereignisprotokoll
Minimale Konfiguration:
eines der unterstützten Betriebssysteme
mindestens 30 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte für ausführbare Dateien
mindestens 32 GB freier RAM
Linux-Softwareversion kann von den meisten modernen Linux Live CDs ausgeführt werden
Empfohlene Konfiguration:
64-Bit-Edition eines der unterstützten Betriebssysteme
über 1 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte für das Programm und temporäre Dateien
mindestens 8 GB RAM und CPU mit 4 logischen Kernen
Standard-Web-Browser
Testeinschränkungen:
Die Software kopiert nur Dateien mit der Größe unter 768 KB.
Der eingebettete iSCSI-Server ist auf die Volumengröße von 2 TB beschränkt.

Wichtigste Funktionen

Verteilte Datenrettung über LAN Verteilte Datenrettung über LAN
UFS Explorer Network RAID bietet eine Option zur verteilten Datenwiederherstellung über ein LAN für Fälle, in denen an dem Prozess beteiligte Speichergeräte nicht mit einem einzelnen Host-Computer verbunden werden können. Das Programm wird auf jedem Computer gestartet und ermöglicht den Zugriff auf die Remote-PCs über LAN und die Arbeit mit ihren Speichern, als wären sie physisch mit dem Host verbunden. Der RAID-Aufbau ist auch mit Komponenten, die auf verschiedene Computer verteilt sind, möglich.
Effektive Datenrettung von RAID Effektive Datenrettung von RAID
UFS Explorer Network RAID ermöglicht die Verarbeitung von RAID verschiedener Layouts, einschließlich Standard-Levels (RAID 0, RAID 1, RAID 1E, RAID 3, RAID 5, RAID 6 usw.), RAID-Kombinationen (RAID-Levels 10, 50, 60, 50E usw.) sowie benutzerdefinierten RAID-Setups über RDL oder Runtime VIM. Die Software unterstützt auch spezifische RAID-Konfigurationen wie Drobo BeyondRAID, Synology Hybrid RAID, Btrfs-RAID und RAID-Z, was sie zu einem unverzichtbaren Instrument für die meisten Aufgaben im Zusammenhang mit der Datenwiederherstellung auf komplexen Speichersystemen macht.
Ideal zur Rettung von Daten, die vom NAS verloren gegangen sind Ideal zur Rettung von Daten, die vom NAS verloren gegangen sind
UFS Explorer Network RAID ermöglicht die Bewältigung von Datenverlusten auf NAS-Appliances verschiedener Hersteller, darunter Drobo, Buffalo Technology (TeraStation, LinkStation), Synology, QNAP Systems usw., und ist eine optimale Lösung für diese Art von Geräten. Das Programm identifiziert RAID-Metadaten auf NAS-Festplatten und verwendet sie für die automatische Zusammenstellung des Arrays. Der Speicher kann auch manuell definiert und im virtuellen Modus mithilfe eines eingebetteten RAID-Builders rekonstruiert werden.
Adaptive RAID-Rekonstruktion Adaptive RAID-Rekonstruktion
Die Software unterstützt adaptive Rekonstruktion redundanter Die Software unterstützt adaptive Rekonstruktion redundanter Festplatten-Arrays (RAID 1, RAID 5, RAID 6 usw.) unter Verwendung von Karten fehlerhafter Sektoren, die für die Komponenten während des Disk-Imaging-Prozesses oder durch Erkennung eines bestimmten Musters oder von anderen kompatiblen Werkzeuge erstellt wurden. Das Programm ermittelt beschädigte Datenblöcke auf Datenträgern anhand ihrer Karten und kann sie mithilfe von Redundanz (Paritätsinformationen oder eine Kopie von Daten) wiederherstellen.
Unterstützung moderner Speichertechnologien Unterstützung moderner Speichertechnologien
Neben RAID-basierten Geräten kann das Programm mit vielen anderen Speichertechnologien arbeiten, wie Windows Dynamic Disks und Storage Spaces, Apple-Software-RAID und APFS-basiertem Fusion Drive, Linux mdadm und LVM und den von verbreiteten Virtualisierungssystemen, einschließlich VMware, Hyper-V, VirtualBox, QEMU und XEN, verwendeten virtuellen Festplatten sowie verschiedenen Formaten von Disk-Images.
Konfigurierbares Lesen und Imaging von Datenträgern Konfigurierbares Lesen und Imaging von Datenträgern
UFS Explorer Network RAID bietet die Möglichkeit, die Methode für den Festplattenzugriff auszuwählen und ein Zeitlimit für Fälle, in denen das Lesen aufgrund eines E/A-Gerätefehlers fehlschlägt, zu definieren. Ein erweiterter Disk-Imager ermöglicht das Anpassen des abgebildeten Bereichs und der Parameter wie Lesezeitlimit, Blockgröße, Richtung, Protokoll usw. Eine Reihe von Regeln kann für das Überspringen von schlechten Blöcken angegeben werden. Letztere werden auch in einer Karte angezeigt, die für andere Datenwiederherstellungsvorgänge angewendet werden kann.
Anpassbares Scannen Anpassbares Scannen
Die Anwendung bietet verschiedene Scan-Optionen, darunter einen schnellen Scan nach definierten Dateisystemtypen, eine längere Suche nach verlorenen Daten durch bekannte Inhalte mit der Möglichkeit, benutzerdefinierte IntelliRAW-Regeln bereitzustellen, das Scannen des vom Dateisystem verwendeten Speicherplatzes oder nur der "freien" Speicherbereiche. Der Scanvorgang kann angehalten werden, um das Zwischenergebnis zu überprüfen, während die Ergebnisse für weitere Referenzen gespeichert werden können.
Hilfreiche zusätzliche Möglichkeiten Hilfreiche zusätzliche Möglichkeiten
UFS Explorer Network RAID ist für mehr Komfort mit einer Reihe von hilfreichen Optionen ergänzt. Die Software bietet eine erweiterte Suchfunktion und ermöglicht die Vorschau gefundener Dateien der gängigsten Formate, einschließlich Bilder, PDF-Dokumente und Textdateien, das Sortieren von Dateien nach Name, Größe oder Datum und das Filtern nach verschiedenen Kriterien.
Definition beschädigter Sektoren Definition beschädigter Sektoren
UFS Explorer Network RAID generiert Karten von Defekten während Disk-Imaging und unterstützt solche, die von anderen kompatiblen Lösungen erstellt wurden. Die Software kann solche Karte für die virtuelle Definition beschädigter Sektoren auf dem Speicher verwenden oder fehlerhafte Blöcke dynamisch identifizieren, indem sie ein bestimmtes Inhaltsmuster erkennt. Die fehlerhaften Bereiche können auch mit einem bereitgestellten Text oder einer hexadezimalen Vorlage maskiert werden.
Support of DeepSpar Disk Imager Unterstützung von DeepSpar Disk Imager
UFS Explorer Network RAID bietet direkten Zugriff über LAN und ermöglicht die Datenwiederherstellung auf Laufwerken mit fehlerhaften Sektoren, die über ein DeepSpar Disk Imager-Gerät verbunden sind. Das Programm bietet auch die Möglichkeit, das Auslesezeitlimit, die Blockgröße und andere Parameter für maximale Sicherheit und Effizienz des Verfahrens anzupassen. Darüber hinaus arbeitet die Software mit Voll- und Teil-DDI-Images und verarbeitet sie wie jede gewöhnliche Disk-Image-Datei.

Wann soll UFS Explorer Network RAID verwendet werden?

screen
Erhalten Sie Zugriff auf Dateien oder bewältigen Sie Datenverlust auf gängigen Speichermedien: Festplatten, USB-Sticks, Speicherkarten usw.

Das Programm arbeitet effektiv mit verschiedenen linearen Speichergeräten, einschließlich internen und externen Festplatten, USB-Flash-Laufwerken, Speicherkarten und vielen anderen, und ist somit ein unverzichtbares Datenwiederherstellungswerkzeug für die meisten typischen Fälle wie versehentliches Löschen von Dateien, Speicherformatierung, Malware-Angriffe, Hardware- oder Softwarefehler usw.

screen
Retten Sie Daten von komplexen Speichersystemen: RAID und RAID-basierten Geräten

UFS Network RAID ist eine effiziente Lösung zur Datenwiederherstellung auf RAID unterschiedlicher Komplexität, sowohl Software als auch Hardware, sowie verschiedenen RAID-basierten Speichern wie DAS und NAS. Darüber hinaus ermöglicht die Software die Datenrettung von Systemen, die spezifische RAID-Konfigurationen anwenden, wie Drobo BeyondRAID, Synology Hybrid RAID und Btrfs-RAID.

screen
Führen Sie verteilte Datenrettung auf RAID, das aus vielen Festplatten besteht, durch

Wenn ein RAID-System aus vielen Festplatten besteht und es nicht möglich ist, sie gleichzeitig mit einem PC zu verbinden, ermöglicht das Programm die verteilte Datenrettung von solchem Array über ein lokales Netzwerk. Darüber hinaus kann das Verfahren auf einem an einen anderen Computer angeschlossenen RAID entfernt ausgeführt werden, wenn einem für die Wiederherstellung verwendeten PC eine ausreichende Anzahl von Ports fehlt.

screen
Arbeiten Sie mit Geräten, die besondere Technologien implementieren: LVM, LDM, Storage Spaces usw.

Die Software ist durch breite Unterstützung moderner Speichertechnologien verstärkt, die in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden. Sie ermöglicht die Verarbeitung von zusammengesetzten Volumen, einschließlich, LVM, MS Storage Spaces und Dynamic Disks, Apple-Software-RAID, APFS-basiertem Fusion Drive usw., was die Liste der Zielgeräte, auf die sie angewendet werden kann, erheblich erweitert.

screen
Rufen Sie Dateien von Festplatten oder RAID mit fehlerhaften Sektoren ab:

Die Anwendung bietet die Möglichkeit, Daten auf Speichern mit beschädigten Sektoren oder anderen Hardwareproblemen mit maximaler Effizienz wiederherzustellen. Sie bietet nicht nur hoch konfigurierbare Speicher-Lesen- und Imaging-Verfahren, sondern erstellt auch während des Imaging-Prozesses eine Karte fehlerhafter Blöcke. Darüber hinaus können virtuelle defekte Blöcke dynamisch auf Disk-Images definiert werden, indem ein bestimmtes Muster erkannt oder Karten defekter Sektoren von anderen kompatiblen Lösungen verwendet werden.

screen
Öffnen oder stellen Sie auf virtuellen Maschinen gespeicherte Daten wieder her: VMware, Hyper-V, VirtualBox usw.

UFS Explorer Network RAID behandelt effektiv Disk-Images und virtuelle Laufwerke, die durch führende Virtualisierungssoftware wie VMware, Microsoft Hyper-V, VirtualBox, QEMU oder XEN erstellt wurden, und bewältigt die Datenwiederherstellung auf solchen Speichern wie auf gewöhnlichen physischen Geräten.

screen
Rekonstruieren Sie beschädigte Dateisysteme: Windows, macOS, Linux

Ein in die Software integrierter Satz von Tools ermöglicht die effektive Behebung praktisch aller logischen Datenverluste, einschließlich der schwersten. Das Programm liest entweder Dateisystem-Metadaten oder führt eine detaillierte Analyse durch und prognostiziert die Zuweisung von Dateien basierend auf den Dateisystemspezifikationen, der Zuweisung anderer Dateien oder der Analyse des Dateiinhalts, um das bestmögliche Datenwiederherstellungsergebnis zu erzielen.

Software-Releases
Die aktuelle Version des Produkts erhalten Sie auf der Download-Seite, die über die Schaltfläche unten verfügbar ist.
  • Download-Links für alle früheren Produktversionen ab Version 7 (einschließlich Versionen 7.*, 8.*, 9.*) und bis zur aktuellen Version werden im Änderungsprotokoll bereitgestellt. Dort sehen Sie auch die Aufzeichnung über die Updates und deren Beschreibungen.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an UFS Explorer. Folgen Sie uns in den sozialen Medien, um regelmäßige Nachrichten über die Software zu erhalten.